Vor kurzem feierte Peter Sauber, Gründer des gleichnamigen Rennstalls, seinen 70. Geburtstag. Seit nun mehr 20 Jahren mischt sein Team im Rennzirkus mit. Begonnen hat seine Erfolgsgeschichte, die ihre Höhen und Tiefen hatte, mit einem VW Käfer. Ursprünglich sollte Peter Sauber das Familiengeschäft fortführen. An seinem ersten Wagen, einem VW Käfer, hat er solange rumgeschraubt, bis dieser die Straßenzulassung verlor. Ersatzteile und weiteres Zubehör für Ihren VW-Käfer finden Sie bei daparto.de.
Nachdem Peter Sauber die Straßenzulassung für seinen Käfer verloren hatte, blieb ihm nur noch übrig, Rennen zu fahren. Damit war der Grundstein für seine spätere Karriere im Motorsport gelegt. Seine Karriere als Fahrer beendete er daraufhin bald und begann sich verstärkt der Konstruktion von Rennwagen zu widmen. Als Fahrer kann er eine Schweizer Meisterschaft für sich verbuchen. Als Konstrukteur war Sauber nicht weniger erfolgreich. Zu seinen Erfolgen als Konstrukteur zählen unter anderem WM-Titel und der Sieg in Le-Mans 1989.
Im Jahr 1993 ging dann auch der erste Bolide aus dem Sauber-Rennstall an den Start. Der Finne J.J. Lehto für seinen C12 im Formel-1-Debüt gleich auf den 5. Platz. Der Buchstabe „C“ vor den Modellbezeichnungen steht übrigens für seine Frau Christiane, die Mutter seiner zwei Kinder. In der nun über 20-jährigen Geschichte des Rennstalles hat es allerdings bisher noch nicht für einen WM-Titel gereicht. Das Team hatte eher ums Überleben zu kämpfen, nachdem BMW als Partner abgesprungen ist.
Aus der Boxengasse hat sich Peter Sauber in diesem Jahr auch verabschiedet. Die Leitung des Teams hat er Monisha Kaltenborn überlassen. Ihr ist es auch zu verdanken, dass er Rennstall noch im großen Formel-1-Zirkus mitmischen kann. Als BMW das Team verließ, akquirierte sie russische Investoren, die das Überleben des Teams vorerst sichern.
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