Mögliche Reparaturen an einem Auto

Die Artikelserie Autokauf und wissenswertes über Oldtimer und Youngtimer geht nun weiter.

Beim letzten Artikel ging es darum, nachdem Sie das Auto gekauft haben.

Ein Auto hält nicht ewig, und der Hersteller hat es auf eine bestimmte Lebenslaufleistung hin konstruiert (ca. 150 – 200k km). Früher oder später geht etwas kaputt, und Sie stehen vor der Entscheidung, das Auto selbst zu reparieren oder es in eine Werkstatt zu bringen. Eine Werkstatt wird Ihr Auto nie so wertschätzen, wie Sie es tun. Für sie ist es ein Job, und wenn etwas schief geht, sind sie durch ihre AGBs und ihre Versicherung geschützt. Sie sind die beste Person, um sich darum zu kümmern und die Reparatur durchzuführen. Bei einem Oldtimer können Sie praktisch alles selbst machen, ohne teures Werkzeug oder teure Erfahrung. Jede spezifische Reparatur erfordert besondere Fähigkeiten und Kenntnisse.

Diese Dinge werden sehr wahrscheinlich auftauchen:

– Ausfall der Wasserpumpe

– Ausfall der Hydraulikpumpe

– Ausfall der Lichtmaschine

– Ausfall der Aufhängung

– Ausfall eines Kugelgelenks

– Ausfall des Luftmassenmessers

– Ausfall der Elektrik

– Schlauchbrüche

– Versagen der Zylinderkopfdichtung

– Öl- und Flüssigkeitslecks an Dichtungen und Scheibenwaschanlagen

– Risse in der Windschutzscheibe

– Leckagen am Kühler und Heizungskern

– Korrosion und Ausfall der Auspuffanlage

– Ausfall der Radlager

– Ausfall der Klimaanlage

Wenn Sie sich um diese Dinge kümmern können, werden Sie eine Menge an Werkstattkosten sparen und ein Auto haben, das zuverlässig und günstig läuft.

Im nächsten Artikel geht es um das Thema, was man mit oder bei einem Auto nicht machen sollte.

Quelle: european-vintage-cars.com