Oldtimer benötigen eine besondere Pflege, die sich von der üblichen Wartung modernerer Fahrzeuge unterscheidet. Zu der Zeit, als sie hergestellt wurden, verfügten sie noch nicht über die gleichen Innovationen und Technologien wie heute. Durch die korrekte Pflege erreichen Sie nicht nur, dass Ihr geliebter Oldtimer immer gut aussieht. Vielmehr erzielen Sie stets die bestmögliche Leistung, um diese große Leidenschaft zu genießen. Alle Autos müssen regelmäßig gewartet werden, aber bei Oldtimern ist dies noch wichtiger, da sie eine besondere Pflege benötigen. Doch wie gelingt Einsteigern diese Pflege korrekt?

 

 

Passen Sie Ihren Fahrstil an

Das Fahren eines Oldtimers sollte kein Glücksspiel sein. Ein Glücksspiel ist getrieben von der Aufregung des Spiels. So ändern Spielende, die bei JackpotPiraten sicher zocken, in regelmäßigen Abständen ihre Strategie, um ein bessere Spielerlebnis zu erzielen. Der Wechsel zwischen einem rasanten Einsatz und einer zurückhaltenden Spielweise ist beim Gambling besonders effektiv, beim Fahren eines Oldtimers hingegen gefährdend. Bedenken Sie, dass der Zustand Ihres Autos nicht mehr derselbe ist, wie im Neuzustand. Einige mechanische Komponenten oder Fahrwerksteile können Spiel entwickeln. Das liegt unter anderem an den zahlreichen Temperaturschwankungen, welche Kunststoffe und Gummiteile aushärten und sie machen spröde. Bedenken Sie, dass das Auto weder mit den mikrometrischen Toleranzen eines modernen Autos entwickelt wurde, noch wurde es so umfangreichen Haltbarkeits- und Dauertests unterzogen. Unnötige Überanstrengung – wie z. B. häufiges Fahren mit hoher Geschwindigkeit oder zu aggressives Fahren – können dem Fahrzeug Schaden zufügen.

Oldtimer benötigen einen guten Stellplatz

Es ist ratsam, Ihren Oldtimer in einer Garage oder an einem geschlossenen und geschützten Ort aufzubewahren. Dies ist für jede Art von Auto wichtig, aber noch mehr für einen Oldtimer. An diesem Abstellort sollten Sie Feuchtigkeit so gut wie möglich vermeiden, da diese die Karosserie oder einige Komponenten korrodieren lässt. Um möglichst gute klimatische Bedingungen zu schaffen, installieren Sie einen Luftentfeuchter. Dieser ist eine gute Option zur Bekämpfung der Feuchtigkeit.

Ist Ihnen das nicht möglich, sollten Sie versuchen das Fahrzeug vor Kälte, Sonne oder Regen zu schützen. Sie können es unter einem Dach abstellen oder mittels einer Abdeckung die Einwirkungen der Umwelt abhalten.
Bevor das Fahrzeug abgestellt und mehrere Tage, Wochen oder Monate nicht mehr gefahren wird, klemmen Sie die Batterie ab.

Wenn Sie Ihren Oldtimer nicht oft fahren oder ihn über den Winter einlagern, ist es ratsam, die Batterie abzuklemmen. Halten Sie zudem ein langsames Ladegerät bereit, mit dem Sie das vollständige Entladen der Batterie verhindern. So mindern Sie die Gefahr, dass Ihr Fahrzeug beschädigt wird.
Die Batterie ist eines der wichtigsten Pflegemittel für Ihren Oldtimer, da sie bei unsachgemäßer Wartung große Schäden verursachen kann.

Regelmäßig Ölstand prüfen

Zusätzlich zu den regelmäßigen Ölwechseln kontrollieren Sie im besten Fall alle zwei Wochen den Motorölstand. Es ist normal, dass ein alternder Motor etwas Öl verbraucht. Im besten Fall halten Sie einen Kanister mit Motoröl bereit, mit dem Sie den abgesunkenen Füllstand schnell wieder auf Optimum bringen.
Es gibt nur wenige Dinge, die für einen Motor schlimmer sind als das Fahren mit einem zu niedrigen Ölstand. Denken Sie daran, den Ölstand nach einer langen Fahrt oder einer sportlicheren Fahrweise zu überprüfen.