Zwischen Deutschland und Spanien liegen mindestens 1.000 Kilometer. Misst man vom äußersten Norden Deutschlands bis zum südlichsten Zipfel Spaniens, dann kommt gut und gerne die dreifache Distanz heraus. Eine derart lange Strecke in einer einzigen Tour hinter sich zu bringen, ist mit dem Auto kaum möglich. Wer also von Deutschland aus mit dem Käfer nach Spanien fahren will, der sollte die Strecke in mehrere Abschnitte aufteilen und einige Nächte in der Schweiz oder Frankreich verbringen.

Alternativ kann man natürlich auch mit dem Flugzeug nach Spanien reisen und so vor allem viel Zeit sparen. Wer auch gleich die Übernachtungen am Zielort buchen will, der sollte sich mal bei Expedia Flug und Hotel umsehen. Dort spart man meist viel Geld, außerdem ist die Reiseplanung über eine einzige Plattform äußerst entspannt. Und vielleicht hat die eine oder andere spanische Autovermietungsfirma auch einen VW Käfer im Portfolio.

Ganz gleich, womit man für seinen Urlaub in Spanien ankommt: Das südeuropäische Land hat eine ganze Menge zu bieten. Fehlen darf auf keinen Fall ein Besuch in der Weltstadt Barcelona. Neben der bekanntesten Sehenswürdigkeit, dem unvollendeten Kirchenbau Sagrada Família, besticht Barcelona durch weitere Gebäude, die der Architekt Antoni Gaudí entworfen hat. Dazu gehören etwa die Casa Milà und der Palau Güell. Mit dem Park Güell hat Gaudí sogar eine ganze Parkanlage gestaltet, in der zahlreiche Bauwerke zu bewundern sind. Fußballfans sollten sich mit ihrem Besuch in Barcelona beeilen. Schließlich ist Lionel Messi, einer der besten Kicker aller Zeiten, schon 32 Jahre alt und könnte in wenigen Jahren seine Karriere beenden. Ein Spiel des FC Barcelona im Stadion Camp Nou sollte also unbedingt auf dem Urlaubsplan stehen.

Der Erzrivale vom FC Barcelona ist Real Madrid, und auch die Madrilenen haben ihren eigenen Fußballtempel: das Estadio Santiago Bernabéu. Hat das Team von Real einen Titel gewonnen, dann feiert es diesen üblicherweise auf dem Plaza de Cibeles in der Innenstadt von Madrid. Dann schmückt der Mannschaftskapitän den Brunnen in der Mitte des Platzes, den Fuente de Cibeles, mit einer Flagge und einem Schal des Vereins. Für Touristen, denen Fußball weniger wichtig ist, lohnt sich hingegen ein Besuch der zahlreichen weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter zum Beispiel die Almudena-Kathedrale und der Plaza Mayor.

Wer lieber Strände statt Großstädte besucht, der wird in Spanien natürlich auch fündig. Der wohl schönste Strand des Landes ist der Playa de La Concha in der nordspanischen Stadt San Sebastián. Er ist knapp 1,4 Kilometer lang und etwa 40 Meter breit. Da der Strand in einer Bucht liegt, hat er eine interessante Bogenform, zwei hohe Felsformationen an den Seiten und die Stadt im Hintergrund machen das Panorama vom Playa de La Concha komplett. Ein weiterer Strand, der sich großer Beliebtheit erfreut, ist der Playa Isla Canela in der Nähe der andalusischen Stadt Huelva. Weil das Meer an dieser Stelle recht ruhig ist, kommen vor allem Familien mit kleinen Kindern hierher. Außerdem ist der Strand sehr weitläufig, wodurch man selbst bei höheren Besucherzahlen kein Problem haben dürfte, einen guten Liegeplatz zu finden.